Magnetic tape recorder with quick access to recorded information
专利摘要:
公开号:WO1980001216A1 申请号:PCT/CH1979/000149 申请日:1979-11-26 公开日:1980-06-12 发明作者:C Moser 申请人:Bauer Kassenfabrik Ag;C Moser; IPC主号:G11B15-00
专利说明:
[0001] Bandgerät mit wahlfreiem und schnellem Zugriff zu jeder, auf einem magnetischen Informationsträger gespeicherten Information [0002] Die Erfindung betrifft ein Bandgerät mit wahlfreiem und schnellem Zugriff zu jeder gewünschten Information, die auf einem magnetischen Informationsträger gespeichert ist. [0003] Die Zugriffsmöglichkeit bei. magnetischen Informationsträgern, die als Bänder von 100 und mehr Meter Länge ausgebildet sind, ist bei den bekannten Bandgeräten ein grosses Problem, das nur mit einem grossen mechanischen und elektronischen Aufwand einigermassen gelöst werden konnte. Ferner konnten nur Magnetbänder verwendet werden, die infolge ihrer speziellen Eigenschaften teuer sind. Ein wahlfreier Zugriff kann mit den bekannten Geräten nicht zur vollen Zufriedenheit gewährleistet werden. [0004] Die Erfindung hat die Aufgabe, nicht nur die genannten Nachteile zu vermeiden, sondern darüber hinaus mit einfachen Bauelementen ein Bandgerät mit wahlfreiem und schnellem Zugriff zu schaffen, wobei diese Eigenschaften auch bei Verwendung von normalen, im Handel erhältlichen Magnetbänder, die in Kassetten angeordnet sind, gewährleistet werden. [0005] Diese Aufgabe wird durch die Anordnung folgender Bauteile gelöst: [0006] - Stromkreis zum Empfangen von Signalen, die die richtige Lage des Informationsträgers zu magnetischen Abfrageköpfen repräsentieren, und zum Positionieren des Informationsträgers in eine seiner beiden Anfangsstellungen; [0007] - ein Eingangs-Stromkreis für die Eingabe der Position der gewünschten Information; - ein Positionsdekoder zum Empfangen von die IST-Position des Informationsträgers repräsentierenden Signalen; [0008] - Servoschaltungen zum Steuern von Motoren, die den Informationsträger an den magnetischen Abfrageköfpen vorbeibewegen; [0009] - für jeden Motor ein Tachogenerator zum Erzeugen von Signalen, die die Geschwindigkeit jedes. Motors repräsentieren; [0010] - eine mit den genannten Bauteilen verbundene Verknüpfungsschaltung, die bei richtiger Lage des Informationsträgers zu den magnetischen Abfrageköpfen und bei seiner Anfangs¬ [0011] Stellung die Motoren so steuert, dass der Informationsträger mit optimaler Geschwindigkeit unter Berücksichtigung seiner Zerreissfestigkeit an den magnetischen Abfrageköpfen vorbeibewegt wird, und der Bremsvorgang vor Erreichen der gewünschten Information unter Berücksichtigung der Geschwindigkeit eingeleitet wird, und ein Ueberschwingen in der Zielposition vermieden wird. [0012] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: [0013] Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der elektronischen Schaltung und [0014] Fig. 2 in perspektivischer Darstellung die Aufnahmevorrichtung für das in einer Kassette gelagerte Magnetband. [0015] Anhand der Fig. 1 wird die Wirkungsweise der Erfindung beschrieben. Es sei angenommen, dass auf dem Informationsträger, der in diesem Ausführungsbeispiel als Magnetband ausgebildet ist, der Informationsblock 95 abgefragt werden soll. Das Magnetband, welches 100 und mehr Meter lang sein kann, ist auf einer Spule aufgewickelt und kann von dieser Spule auf eine andere Spule abgewickelt werden. Die Spulen sind in der Fig. 1 nicht gezeichnet. Der gewünschte Informationsblock wird in den Eingangsstromkreis 2 eingegeben. Sollen mehrere Informationsblöcke abgelesen werden, so müssen deren Kennzeichnungszahl ebenfalls in den Eingangsstromkreis 2 eingegeben werden. Der sogenannte Lesebefehl wird ebenfalls in diesen Stromkreis eingegeben. Weitere Befehle, wie z.B. Bandgeschwindigkeit während des Auslesevorgangs oder schneller Bandtransport in Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung oder Anfangs- oder Endlage des Bandes oder dgl. können bei Bedarf ebenfalls eingegeben werden. Diese Befehle werden jedoch erst dann realisiert, wenn das Magnetband, das in einer Bandkassette angeordnet ist, die wiederum in der Aufnahmevorrichtung 12 eingesetzt wurde, betriebsbereit gemeldet ist. Dies erfolgt durch den Stromkreis 6, der mittels des in der Fig. 1 nur angedeuteten Fühlers 61 die richtige Lage des Magnetbandes 1 zu den Abfrageköpfen 9 und 10 feststellt und mittels des nur angedeuteten Messfühlers 62 feststellt, ob das Band seine Anfangs- oder Endlage in der nicht gezeichneten Kassette einnimmt. Sollte das Band nicht in der Anfangs- oder Endlage sein, so gibt der Stromkreis 6 über Leitung 63 ein Steuersignal auf einen der beiden Motoren 72 oder 82, der das Band 1 in die Anfangs- oder Endlage bringt. Erst dann gibt der Stromkreis 6 über die gleiche Leitung 63 an die VerknüpfungsSchaltung 5 das Signal, dass die im Eingangsstromkreis 2 gespeicherten Befehle verarbeitet werden können. Die Verarbeitung erfolgt in der Weise, dass über Leitungen 74 und 84, Digital/Analogwandler 7, 8 und Servokreise 71, 81 die Motoren 72 und 82 für die beiden Spulen des Magnetbandes in bestimmter Weise gesteuert werden. Der Motor, der die Abwickelspule betätigt, erhält ein bestimmtes Bremsmoment und der Motor, der die Aufwickelspule des Magnetbandes antreibt, erhält ein bestimmtes Antriebsmoment. Diese beiden werden so zueinander abgestimmt, dass das Magnetband 1 mit der maximal möglichen Transportgeschwindigkeit an den beiden Köpfen 9 und 10 vorbeibewegt wird, wobei die Zerreissfestigkeit des Maggnetbandes 1 berücksichtigt ist. Diese Berücksichtigung kann entweder dadurch erfolgen, dass in den Servoschaltungen 71, 81 der Wert der Zerreissfestigkeit eingegeben wird, der dem augenblicklich verwendeten Magnetband 1 entspricht. Es besteht auch die Möglichkeit, dass in der Verknupfungsschaltung 5 sämtliche Zerreissfestigkeitswerte der im Handel erhältliehen Bänder 1 eingegeben wird und die Verknüpfungsschaltungsich den für das jeweilige Band eigentümlichen Wert heraussucht. Sobald das Band 1 an den Magnetköpfen 9 und 10 vorbeibewegt wird, erhält der Positionsdekoder 3 über die Leitung 31 die Positionswerte des Bandes gegenüber dem Abfragekopf 9. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass das Band in zwei Spuren aufgeteilt ist. Die eine Spur, die dem magnetischen Abfragekopf 10 gegenübersteht, enthält die abzufragende Information, die als Sprache, Musik oder als Informationsdaten gespeichert sein kann. Die andere Spur enthält die Positionsdaten des Bandes 1. Diese Spur steht dem magnetischen Abfragekopf 9 gegenüber. Die Positionsdaten können z.B. durch eine in dieser Spur eingespeicherte SinusSchwingung dargestellt werden. Selbstverständlich eignen sich zu diesem Zweck auch andere Schwingungsformen. Wie gesagt, werden die wirklichen Positionssignale über den Abfragekopf 9, den Audioverstärker 91, Leitung 31 auf den Positionsdekoder, der in diesem Ausführungsbeispiel ein Auf- und Ab-Zähler ist, gegeben. Diese Daten werden im Anzeigegerät 4 angezeigt und gelangen über die Zwischenschaltung 41 (Interface) über Leitung 42 auf die Verknüpfungsschaltung 5. Dort werden sie verglichen mit der gewünschten SOLL-Positionsangabe aus dem Eingangsstromkreis 2, der schon vor einiger Zeit über die Leitung 21 in die Verknüpfungsschaltung 5 gegeben wurde. Die Verknupfungsschaltung ist daher informiert über die im Augenblick vorhandene Entfernung des Bandes zum gewünschten Zielpunkt. Diese Information wird in der Weise verarbeitet, dass über die Leitungen 74, 78 und Servoschaltungen 71, 81 die entsprechenden Motoren 72 und 82 drehzahlmässig bzw. geschwindigkeitsmässig so gesteuert werden, dass der Bremsvorgang zum richtigen Zeitpunkt eingeleitet werden kann. Ein weiteres Mass, was die Verknüpfungsschaltung 5 für eine solche Steuerung benötigt, ist die wirkliche Geschwindigkeit der beiden Motoren. An jeder Motorwelle ist daher ein Tachogenerator 73 und 83 angeschlossen. Diese Tachogeneratoren geben über ihre Leitungen 74, 84 die Geschwindigkeitssignale auf den Strömkreis 11, der die beiden Signale addiert und von dieser Summe den Mittelwert bildet. Da auf den Leitungen 74 und 84 analoge Spannungswerte anliegen, hat der Strömkreis 11 noch einen Analog/Digital-Umwerter, so dass die Ausgangssignale, die über Leitung 111 auf die Verknüpfungsschalter 5 gelangen, als digitale Werte dort verarbeitet werden können. An dieser Stelle sei festgehalten, dass der Transport des Magnetbandes 1 mit maximal möglicher Geschwindigkeit durchgeführt wird, wobei die Zerfeissfestigkeit des Bandes berücksichtigt ist. Der Bremsvorgang wird so rechtzeitig eingelegt, dass die Zielposition, d.h. in diesem Fall der gewünschte Informationsblock 95 vor dem magnetischen Abfragekopf 10 steht. Ein Ueberschwingen, wie es bei den bekannten Geräten vorkommt, wird hierdurch vermieden. Der Zugriff zu den einzelnen gewünschten Informationsblöcken, die auf dem Magnetband 1 gespeichert sind, erfolgt also innerhalb einer optimal kurzen Zeit. Sobald der Anfang des gewünschten Informationsblockes vor dem Abfragkopf 10 steht, kann die Information über den Audioverstärker 101 und Leitung 102 abgefragt werden. Bei unserem vorliegenden Beispiel war darauf hingewiesen, dass im Eingangskreis 2 bereits der Befehl eingegeben wurde, die Informationsblöcke auszulesen. An der Klemme der Leitung 102 ist ein anderes Gerät angeschaltet, welches die Information dieser Informationsblöcke benötigt. Dies Gerät kann z.B. ein Rechner sein, der diese Informationen zur Weiterbehandlung benötigt. Es kann auch ein Sichtgerät angeschlossen sein, das diese Information für eine Person sichtbar macht. Es ist auch möglich, ein sogenanntes audiovisuelles Lörngerät an diese Klemme anzuschliessen. Ein solches Lerngerät besitzt ebenfalls ein Sichtgerät. Nachdem die gewünschte Information über den Abfragekopf 10 abgefragt worden ist, kann der nächste Informationsblock abgefragt werden. Dies erfolgt sofort, wenn bereits schon vorher im EingangsStromkreis 2 die entsprechenden Befehle eingegeben wurden. Der Vollständigkeit halber sei noch darauf hingewiesen, dass der Stromkreis 31 über die Leitung 32 Anzeigesignale von der Verknupfungsschaltung 5 erhält, die den augenblicklichen Betriebszustand dieser Verknüpfungsschaltung anzeigen. Zum Beispiel kann in dem Kreis 31 eine Lampe aufleuchten, die anzeigt, dass das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bereit ist für die Eingabe der entsprechenden Befehle in den Eingangsstromkreis 2. Eine andere Lampe kann im Stromkreis 31 aufleuchten und anzeigen, dass gerade die gewünschte Information an den Abfragekopf 10 herangeführt wird. Es bestehen noch viele andere Anzeigemöglichkeiten, die bekannt sind und daher hier nicht näher beschrieben werden. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 kann in verschiedenen Bauteilen abgeändert werden, ohne dass der wesentliche Zweck der Erfindung, wie er im Hauptanspruch beansprucht wurde, geändert wird. [0016] Die Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die AufnahmeVorrichtung 12, die in der Fig. 1 nur gestrichelt angezeigt wurde. In dieser Aufnahmevorrichtung befinden sich die Motoren 72, 82, die Tachogeneratoren 73, 83, die beiden Tonköpfe 9, 10, die Kassette des Magnetbandes 1 und der Positionsdekoder 6 mit seinen Messfühlern 61, 62. Auf der Grundplatte 120 der Aufnahmevorrichtung 12 sind die beiden Motoren 72, 82 angedeutet, die die Antriebsnocken 74 und 84 antreiben. Wie später noch näher erklärt wird, wird die Kassette, in der das Magnetband sich befindet, mit ihren Spulen auf diese Antriebsnocken 74 und 84 gesetzt. Unterhalb der Grundplatte 120 ist noch ein dritter Antriebsmotor 130 vorgesehen, der über einen Riementrieb 132 die Capstan-Welle 135 mit kontinuierlicher Geschwindigkeit antreibt. Die übrigen Bauelemente der Fig. 1 sind unterhalb der Grundplatte 120 angebracht. Oberhalb der Grundplatte 120 befinden sich der Stift 136, der durch das Einlegen der Kassette auf die Grundplatte 120 nach unten gedrückt wird und den Messfühler 61 betätigt. Hierdurch wird das Signal auf den Positionsdekoder 6 der Fig. 1 gegeben, dass eine Kassette ordnungsgemäss in die Aufnahmevorrichtung 12 der Fig. 2 eingelegt ist. Im folgenden wird die Wirkungsweise der Aufnahmevorrichtung der Fig. 2 näher beschrieben. Sie befindet sich als sogenanntes Schubladenelement in einem Einschubgehäuse. Das Einschubgehäuse ist in der Fig . 2 nicht gezeichnet . Wenn die Aufnahmevorrichtung 12 mit einer Magnetbandkassette beschickt werden soll, so wird sie aus dem Einschubgehäuse herausgezogen. Der Handgriff 136 ist nur schematisch dargestellt. Die einzelnen Bauelemente auf der Grundplatte 120 der Aufnahmevorrichtung 12 befinden sich in der dargestellten Anordnung. Das heisst, die Magnetkassette ist noch nicht eingesetzt worden. So sind die beiden Tonköpfe 9 und 10 mit ihrer Parallelführung 140, 141, 142 im Ruhezustand. Das heisst, mit anderen Worten, die Tonköpfe 9 und 10 sind bis zu ihrem Anschlag nach hinten zurückgeschoben. Wenn nun die Kassette eingesetzt wird, so wird der Stift 136 nach unten gedrückt und gibt über Leitung 61 ein Signal, dass die Kassette eingelegt ist. Ferner greift die Capstan-Welle 135 sowie das Fotoelement 138 der Lichtschranke 139 in das Gehäuse der Kassette. Die Lichtschranke 139 ist über die Leitung 62 mit dem Positionsdekoder 6 verbunden und gibt, wie bereits im Zusammenhang mit der Fig. 1 diskutiert, das Signal auf den Positionsdekoder 6, welches angibt, ob das Band in der Kassette seinen Anfangszustand oder Endzustand hat. Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, dass die beiden Ausnehmungen 150 in der Grundplatte 120 für weitere Lichtschranken vorgesehen sind, die die jeweilige Dicke der Bandwickel auf der Aufwickelseite bzw. Abwickelseite feststellen und entsprechende Signale auf den Positionsdekoder 6 geben. Diese beiden Lichtschranken sind in der Fig. 2 nicht dargestellt, da sie normalerweise unterhalb der Grundplatte 120 angeordnet sind. Es sei nun angenommen, dass die Aufnahmevorrichtung 12 mittels des Handgriffes 137 in das nicht dargestellte Einschubgehäuse eingeschoben wird. Die Einschubrichtung sei gemäss Fig. 2 nach hinten angenommen. Kurz vor Beendigung der Einschubbewegung, d.h. auf den letzten 2 cm, werden die Parallelführungen 140 gegen die Kraft ihrer Federn 141 von einem Endanschlag des Einschubgehäuses nach rechts bewegt. Hierdurch folgt die Bewegung der Tonköpfe 9 und 10 in Richtung Magnetband. Gleichzeitig erfolgt die Bewegung des Stiftes 134 nach rechts. Infolge dieser Verschiebung nach rechts wird die Bremse des Magnetbandes in der Kassette gelöst. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass in der Kassette eine Magnetbandbremse vorgesehen ist, die automatisch anspricht, wenn die Kassette aus der Aufnahmevorrichtung 12 genommen wird. Erst wenn der Stift 134 infolge der Einschubbewegung nach rechts verschoben wird, löst sich die Bremse. Wenn nun die Aufnahmevorrichtung 12 vollständig in das Einschubgehäuse eingeschoben ist, so betätigt die hintere Kante der Grundplatte 120 einen Schalter 160. Dieser Schalter schliesst den Stromkreis der Leitung 61. Hierdurch wird der Magnet 161 erregt, der eine magnetische Arretierung der Grundplatte 120 erzeugt. Ferner erfolgt durch Schliessen des Schalters 160 die Erzeugung eines Signals über die Leitung 61 zum Positionsdekoder 6, das anzeigt, dass die gesamte Aufnahmevorrichtung 12 einschliesslich Magnetband bereit sind. Es können nun die im Zusammenhang mit der Fig. 1 bereits beschriebenen Vorgänge, wie schneller Vorlauf, schneller Rücklauf, mit besonders schnellem Zugriff durchgeführt werden. Wenn das Magnetband durch den Tonkopf 10 abgefragt werden soll, so wird das Magnetband mittels der Andruckrolle 121 auf die CapstanWelle 135 angedrückt. Der Andruckmechanismus, der aus einem Hebel 122 und einer Feder 123 besteht, wird von einem unterhalb der Grundplatte 120 befindlichen Magneten betätigt. Der dritte Motor 130 ist bereits vor längerer Zeit in Betrieb gesetzt. Die Capstan-Welle 135 wird wie bereits schon erwähnt über den Riemenantrieb 132 synchron durch den Motor 130 angetrieben, so dass das Magnetband mit gleich bleibender Geschwindigkeit von der einen Seite (Nocken 74) zur anderen Seite (Nocken 84) bewegt wird. Wenn das Magnetband ausgewechselt werden soll, so wird ein nicht gezeichneter Auslöseknopf betätigt. Dies hat zur Folge, dass der Magnet 161 über einen nicht dargestellten Parallelschalter unterbrochen wird. Die Federn 141 der Parallelführungen 140 der Tonköpfe 9, 10 haben nun so viel Kraft, dass die Grundplatte 120 nach rechts aus dem Einschubgehäuse herausgefahren wird. Gleichzeitig ziehen sich die Köpfe 9, 10 vom Tonband zurück. Die Kassettenbremse wird durch die Bewegung des Stiftes 134 wieder in Wirkung gebracht. Die Kassette kann nun von Hand aus der Aufnahmevorrichtung genommen werden. Bei Einsetzen einer anderen Kassette erfolgt der gleiche Vorgang wie bereits beschrieben.
权利要求:
Claims PATENTANSPRUECHE Bandgerät mit wahlfreiem und schnellem Zugriff zu jeder gewünschten Information, die auf einem magnetischen Informationsträger gespeichert ist, gekennzeichnet durch folgende Bauteile: - Stromkreis (6) zum Empfangen von Signalen, die die richtige Lage des Informationsträgers (1) zu magnetischen Abfrageköpfen (9, 10) repräsentieren, und zum Positionieren des Informationsträgers in eine seiner beiden Anfangsstellungen; - ein Eingangs-Stromkreis (2) für die Eingabe der Position der gewünschten Information; - ein Positionsdekoder (3) zum Empfangen von die IST- Position des Informationsträgers repräsentierenden Signalen; - Servoschaltungen (71, 81) zum Steuern von Motoren (72, 82), die den Informationsträger (1) an den magnetischen Abfrageköpfen (9, 10) vörbeibewegen; - für jeden Motor (72, 82) ein Tachogenerator (73, 83) zum Erzeugen von Signalen, die die Geschwindigkeit jedes Motors repräsentieren; - eine mit den genannten Bauteilen verbundene Verknüpfungsschaltung (5), die bei richtiger Lage des Informationsträgers (1) zu den magnetischen Abfrageköpfen (9, 10) und bei seiner Anfangsstellung die Motoren (72, 82) so steuert, dass der Informationsträger mit optimaler Geschwindigkeit unter Berücksichtigung seiner Zerreissfestigkeit an den magnetischen Abfrageköpfen vorbeibewegt wird, und der Bremsvorgang vor Erreichen der gewünschten Information unter Berücksichtigung der Ge schwindigkeit eingeleitet wird, und ein Ueberschwingen in der Zielposition vermieden wird. 2. Bandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionsdekoder (3) die vom Abfragekopf (9) kommenden Positionssignale empfängt und die Position des Informationsträgers (1) von diesem Lesekopf (9) auf die Verknüpfungsschaltung und gegebenenfalls auf ein Anzeigegerät (41) gibt. 3. Bandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionsdekoder (3) als Auf- und Ab-Zähler ausgebildet ist. 4. Bandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionsdekoder (3) als Adressenkodierer ausgebildet ist. 5. Bandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufnahmevorrichtung (12) für den Informationsträger (1) eine Grundplatte (120) enthält, an der die Motoren (72, 82), die Servoschaltungen (71, 81) die Tachogeneratoren (73, 83) und die Tonköpfe (9, 10) angeordnet sind. 6. Bandgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tonköpfe (9, 10) mittels einer Parallelführung (140, 141, 142) an der Grundplatte (120) der Aufnahmevorrichtung (12) angebracht sind. 7. Bandgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (120) der Aufnahmevorrichtung (12) ein mechanisches Organ (134) enthält, dessen Bewegung eine Arretiervorrichtung des Magnetbandes löst. 8. Bandgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (120) der Aufnahmevorrichtung (12) durch eine magnetische Einrichtung (161) in ihrer Betriebsstellung gehalten ist.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1980-06-12| AK| Designated states|Designated state(s): JP US | 1980-06-12| AL| Designated countries for regional patents|Designated state(s): AT DE FR |
优先权:
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